High School USA – so beliebt wie jeher

Deutsche, Schweizer und auch Österreichische Eltern schicken nach wie vor am liebsten Ihre Zöglinge in die USA für einen High School Aufenthalt. Zwar sind in den letzten Jahren andere englischsprachige Länder wie Australien, Neuseeland oder Südafrika in Mode gekommen.

Und auch exotische anderssprachige Ländern wie Brasilien, Argentinien, Korea und Japan kommen für manche Eltern durchaus in Betracht, wenn es um die Auswahl eines Landes für den Schulaufenthalt ihres Kindes geht. Trotzdem bleibt die USA bei den Zahlen die absolute Nummer eins. Da konnte auch der „Trump-Effekt“ oder die vermeintlich hohen Kosten in den USA nichts daran ändern.

High School USA ist beliebt

Und wie wir auf dieser Website erfahren konnten, muss ein High School Aufenthalt in den USA nicht Unsummen kosten. Die Alternative „self-arranged high school visit“ – also der selbstorganisierte Schulbesuch in den USA macht es deutlich günstiger.

Viele Eltern kennen bereits persönlich Gastfamilien, die den Sprößling aufnehmen können und oftmals besteht auch schon eine Bindung an eine bestimmt High School. Trotzdem bedarf es noch einiger Auflagen zu beachten, damit es auch mit dem Visum klappt. Denn ein High School Aufenthalt in den USA kann man auf keinen Fall mit einem Besuchervisum absolvieren. Im übrigen meistens auch nicht in den anderen Ländern, die für einen Highschool-Besuch in Frage kommen. Die Visavorschriften und die damit verbundenen Kosten hängen stark vom Zielland ab.

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